Warum Project Life nichts für mich ist

Project Life

Vor einigen Monaten habe ich hier ja das System von Project Life vorgestellt. Grob gesagt, handelt es sich dabei um ein Fotoalbum mit Einsteckhüllen und speziellen Kärtchen.

In diesem Artikel berichte ich dir von meinen Erfahrungen mit Project Life und warum es sich für mich letztlich nicht bewährt hat.

Project Life

Soll ich oder soll ich nicht?

Angefixt von etlichen Blogs, schlich ich einige Zeit um das Project Life herum. Interessant sah es schon aus – vor allem, weil ich zugegebenermaßen kein Freund vom Arbeiten mit Kleber bin. Am Ende pappt das Zeug bei mir überall und bloß nicht da, wo es eigentlich hinsollte. 😀 Da klangen Einsteckhüllen schon deutlich praktischer.

Vielleicht würde mir Project Life endlich helfen, meine Fotos zeitnah in ein Album zu bringen und nicht erst zwei jahre später? Da habe ich ein chronisch schlechtes Gewissen…

Der recht hohe Preis der Materialen schreckte mich allerdings doch etwas ab – mit rund 100 € musst du für ein Basisset aus Album, Hüllen und Kärtchen rechnen. Sofern du weitere Hüllen und Formate brauchst oder einfach verschiedene Card Stock-Layouts verwenden möchtest, wirst du schnell noch deutlich mehr Geld los.

Schließlich entschied ich mich, dem Ganzen eine Chance zu geben und es auszuprobieren.

Project Life im Einsatz

Meine Bestellungen trudelten ein paar Tage später und es konnte losgehen! 🙂

Meine ganzen Fotos sortierte ich in verschiedene Häufchen und brachte sie in eine ungefähre chronologische Ordnung.

Das Einstecken der Fotos ist easy-peasy; die Hüllen sind ordentlich verarbeitet und so reißt auch nichts ein. Auch an der Ringmechanik gibt es nichts auszusetzen, das Album ist stabil verarbeitet.

Project Life
Die erste Seite in meinem Project Life-Album

Ziemlich schnell hat mich allerdings eine Sache gewaltig genervt: dass ich nie richtig mit den Fotos hinkam. Wenn ich eine Doppelseite zu einem Thema gestalten wollte, dann hatte ich entweder zu viele Hochkantfotos oder zu wenige, und das gab dann so spaßige Situationen wie zwei übrig gebliebene hochformatige Fotos –  und zwei leere querformatige Taschen. 🤨

Die leeren Hüllen kann man dann zwar mit Kärtchen auffüllen, aber so richtig glücklich bin ich damit nicht geworden. Gleichzeitig wollte ich aber auch nicht in Dutzende weitere Designs investieren. Hmm.

Ein paar Mal habe ich einige Fotos in der Mitte durchgeschnitten, um sie auf zwei der kleinen Taschen aufzuteilen. Das lockert das Layout auf und wirkt ganz schick:

Project Life

Die Card Stock-Kärtchen selber reißen mich, ehrlich gesagt, auch nicht vom Schemel. Ungefähr die Hälfte ist beschriftet, die andere Hälft besteht aus Mustern und Farben. Letztere mag ich gerne, aber die Texte finde ich dann doch meist relativ… platt. Zudem gibt es jeden Text mehrfach, was sich dann flott wiederholt.

Project Life - Card Stock
„Hello there – perfection – you a re so very loved“ – Hmmm… naja.

Mein Fazit

Pro & Contra vom Project Life

Pro

  • Fotos sind durch die Hüllen geschützt
  • ansprechendes Layout durch die klare Strukturierung
  • viele hübsche Kärtchen verfügbar

Contra

  • beachtliche Anschaffungskosten (Ordner, Hüllen, Karten)
  • unflexibel durch die vorgegebene Aufteilung der Hüllen

Alles in allem überwiegt für mich leider das Contra.
Die Grundidee vom Project Life gefällt mir, aber ich verwende dann doch lieber „klassische“  Fotoalben, die ich freier gestalten kann.

Einige der Karten finde ich allerdings wirklich toll! Die lassen sich natürlich auch für unendlich viele andere Zwecke einsetzen: für Glückwunschkarten, als besondere Notizkärtchen, zum Einheften in den Filofax, als Bestandteil beim Scrappen, für eine Collage, und und und.

Fazit

Project Life soll das Gestalten von Fotoalben vereinfachen, ist mir persönlich aber zu teuer und zu unflexibel.

Was hältst du vom Project Life?
Führst du vielleicht selber ein Project Life-Album?

Anne Schwarz | Bloggerin

Anne Schwarz

Hey, ich bin Anne - Multipassionate, waschechtes Dorfkind, Pferdemädchen, Bloggerin aus Leidenschaft und ich liebe es, zu planen und zu organisieren.

Hier auf der Notizbuchmagie teile ich mit dir meine Tipps und Erfahrungen rund um Selbstorganisation & Produktivität - damit auch du dein Leben stressfreier im Griff hast!

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Was ist Project Life?

Seit einiger Zeit kursiert in den Kreisen der Kreativblogger ein neuer Trend: Project Life. Grob gesagt handelt es sich dabei um ein Fotoalbum. In einen Ringordner heftest du spezielle Klarsichthüllen mit unterschiedlichen Unterteilungen. In diese steckst du dann sowohl deine Fotos, als auch bedruckte Karten. Diese gibt es in verschiedenen Designs und Sets zu kaufen. […]

32 Kommentare

  1. Ich schleiche auch schon länger um Project Life herum und ich finde es super, dass du dazu auch mal kritische Worte äußerst. Sonst hört und liest man ja überall nur diesen Hype und wie toll das alles ist. Mich schreckt der Preis momentan ohnehin noch ab, auch wenn diese Sets wirklich ergiebig sind. Dass man dann in der Gestaltung nicht mehr so flexibel ist, darüber habe ich bisher nie so richtig nachgedacht, obwohl es natürlich auf der Hand liegt. Interessanter Beitrag! 🙂

  2. Hey! Ich hab davon noch gar nichts gehört bisher, aber mir gefällt, dass du ehrlich deine Meinung dazu abgibst (oft meinen die Leute ja, dass sie solche gehypten Sachen dann alle mega super toll finden müssen)
    Also mir persönlich wäre das ganze wohl schlichtweg zu teuer… Ich würde mich wahrscheinlich unendlich mit den Hüllen verzetteln und wenn ich dann Fotos weglassen müsste, würde ich mir doch ziemlich ärgern :/
    An sich ist die Idee nett, aber es müsste wirklich ein großes Starterset mit ganz vielen verschiedenen Hüllentypen geben und das ganze dann zu einem fairen Preis 🙂

    LG

  3. Ich sammel Erinnerungen jetzt schon im 2. Jahr. Von Anfang an habe ich mir Project Life angeschaut, aber bin immer wieder davon ab. Genau aus den Gründen, wie du auch schreibst. Ich werde aus diesen Gründen auch weiterhin die Finger davon lassen.
    Ich verbastel die Erinnerungen lieber in mein Memorybook. Da bin ich mit den Seiten flexibler und kann machen was ich will. 😉
    Schönen Sonntag wünsch ich dir!

    • Wie viele Seiten passen denn insgesamt in so ein MemoryBook? Also, wie viel Platz hat man pro Monat zur Verfügung? Mit denen hatte ich ja auch mal geliebäugelt, aber es kam mir relativ beengt vor.

      • Das Memorybook ist ja quasi ein Ringordner und du kannst so viele Seiten reinheften, wie du benötigst. Viele machen auch mehrere für ein Jahr, da irgendwann natürlich die Ringe voll sind. Aber die Seiten an sich sind nicht begrenzt.

  4. Ich hab da tatsächlich auch mal vor ungefähr einem Jahr drüber nachgedacht, allerdings halte ich es auch für zu teuer. Mit kostengünstigeren Mitteln kann man sich sicherlich auch selbst ein schönes Album zusammenstellen.

    Außerdem weiß ich nicht ob ich das in der Form durchstehen würden. Ständig hier und da Bilder ausdrucken oder entwickeln. Und wenn man es nicht durchzieht lohnt es sich ja auch wieder nicht…

  5. Ich liebäugel ja schon länger damit, mir so einTeil zu holen. Bis jetzt hat mich der Preis immer abgeschreckt und wenn man doch etwas eingeschränkt ist, ist das ja schon ärgerlich. Ich glaube ich werde da noch etwas länger drumherum schleichen und es mir noch weiter überlegen. 🙂

  6. Ich mag den Stil der meisten Karten sehr gern, gibt auch schon viele Downloads zum selbst drucken, aber das ist im Endeffekt entweder nicht so ansehnlich (Home-Printer) oder eben auch sehr teuer (Druckerei). Ich hätte gerne ein Project-Life-Album, aber wie du schon sagst, es ist mir einfach zu teuer. Zum Rumbasteln ist das normale Scrapbooking eindeutig vielseitiger und kreativer zu gestalten. Da ich aber die klare, schlichte Linie sehr gerne mag, gefällt mir auch Project Life. Doch in naher Zukunft sehe ich mich nicht dabei, so viel Geld für die Utensilien auszugeben.

  7. Ich schleiche auch schon eine Weile um Project Life rum. Einerseits finde ich es schön, da schlicht und „schnell“ zu machen. Andrerseits ist es sehr einschränkend und ich habe noch Probleme regelmäßig Fotos von Alltagskram zu machen um überhaupt was zum Füllen zu haben.
    Es ist halt sau viel Geld und wenn es dann nicht entsprechend genutzt wird, wäre es sehr schade. Ich denke, ich bleibe dann eher bei sowas wie einem Memory Book. 🙂
    Aber die PL-Cards finde ich toll. <3

  8. Also nee, so was kommt mir nicht ins Haus. Aus dem einfachen Grund, dass ich schon immer eigene Fotoalben selber gestaltet habe. So was finde ich, wie du schon geschrieben hast, sehr unflexibel.
    Und wir wissen ja alle, dass das Leben total flexibel sein kann, nicht wahr? ;P

  9. Boah, ich bin erschüttert!! Das ist ja ultrateuer für ein bisschen Fotogeschnipsel.
    Und gerade dachte ich: „Hä, wie vereinfachen? Was ist denn grundsätzlich an einem Fotoalbum schwer?“
    In normale Einsteckalben kann man ja auch zwischendurch verzierte Kärtchen stecken oder man klebt eben ein normales Album mit Fotos. Das ist doch nicht schwierig.

    Klingt für mich wieder wie eine Gelddruckmaschine. Klar sieht es klasse aus, aber braucht man es? Nö.
    Die Leute, die nicht kleben, verzieren und basteln wollen, werden ihre Fotos sowieso auf dem Computer lassen.
    Und alle anderen können dann ja scrap booken – -oder? 😀

  10. […] habe ich den Deckel und den Boden jeweils mit einer passend zurechtgeschnittenen Karte vom Project Life ausgekleidet – ich sag’s ja, diese Kärtchen sind […]

  11. Iiiich geb dir Recht. Ich finde die Idee ansich super. Vorallem bei Urlauben, Familienmomenten und den Erinnerungen, die man nicht missen möchte, ist so ein Album sicher super. Aber allein die Kosten sind wirklich abschreckend.
    Schade eigentlich. Soviele schöne Ideen, die man hätte umsetzen können.

    Lg Anna
    http://www.the-anna-diaries.de

  12. Als ich die Ringmechanik gesehen habe war mir sofort klar: Das Ding ist totaler Schrott. Es ist keine Standard -2-Ring oder 4-Ring-Mechanik. Das heißt, dass keine Klarsichtshüllen hineinpassen, die man in jedem Büroladen kaufen kann. Und die Klarsichtshüllen dieses Systems passen in kein Standardringbuch. Und wie bei den bescheuerten Filofaxen sind die äußeren zwei Lochungen garantiert so gesetzt, dass sie sich mit der Standardlochung zu 10% überschneiden. Das heißt, wenn man versucht mit einem entsprechenden Locher „umzulochen“, dann muss man die äußeren Löcher so lochen, dass zwei Löcher sich zu 10% überschneiden, also ein komisches längliches Loch ergeben, das dann schnell ausreißt.

    Fazit: Alles was keine Standard-Ringmechanik hat ist von vornherein Schrott und sollte im Laden liegengelassen werden.

    • Da stimme ich dir bedingt zu. Auf der einen Seite sind Standards natürlich hilfreich, andererseits ist aber die Frage, ob man hier tatsächlich verschiedene Systeme kombinieren möchte. Die Project Life-Alben sind ja viel breiter als normale Ordner, deswegen würde ich da ohnehin keine normalen DIN A4-Klarsichthüllen reinheften wollen.

  13. Ich habe deine Seite gerade entdeckt 🙂 Klar verstehe ich deine Contra-Argumente, aber ich muss sagen, dass mir diese Form des Scrapbookings viel besser gefällt als die herkömmlichen Layouts, die mit 1000 Schnipseln beklebt werden und wo auf einer 12″ Seite nur ein (!) Foto ist. Das ist für mich absolute Verschwendung.
    Sicher sind die Hüllen etc. nicht billig, aber da ich sowieso schon ein kostspieliges Hobby (Stempeln usw.) habe, finde ich die Preise relativ „normal“. Und wenn ich es genau überlege, dann knipse ich bei den wenigsten Gelegenheiten Fotos im Hochformat – aber auch dafür bekommt man ja noch passende Hüllen 😉
    Und wer bestimmt eigentlich, dass man wöchentlich Fotos machen muss? Vielleicht war das die ursprüngliche Idee – aber das kann ja jeder halten, wie er möchte.
    Deine Kritik kann ich verstehen. Für mich ist PL jedoch etwas Besonderes und für etwas Besonderes musste man (und muss man noch) schon immer mehr Geld auf den Tisch legen. Mich ärgert nur, dass ich es nicht erfunden habe ;-))
    LG und schönes WE,
    Heike

  14. Ich wollte Anfang des Jahres mit scrapbooking anfangen – und habe project life sofort verworfen. Und nach 3 Tagen nachdenken kam mir plötzlich die Erkenntnis: es ist perfekt für mich. Denn ich will ein Photoalbum zu meinem Leben machen – jedes Lebensjahr eine Seite bzw später eine Doppelseite. Habe unterschiedliche Hüllen bestellt, sodass ich die Aufteilung der Bilder flexibel gestalten kann. Dafür ist es wirklich super – die ersten 24 Jahre sind schon fertig. Doch in der Tat: es ist recht, nennen wir es mal, FinanzIntensiv. Doch ich liebe es mittlerweile sehr und übe mich im beschränken, was die Bilder angeht. In den späteren Jahren ist alles digital da, da kann ich dann ja flexibel ausdrucken. Aber man muss sich anfangs schon nen Plan machen. Für besondere Ereignisse hefte ich noch „normale“ scrapbook Seiten dazu und so ist es ganz abwechslungsreich!

  15. Also ich hab immer nur ansatzweise von PL gehört und jetzt da ich es mal gesehen habe…*kopfschüttel* Ich schau gerade zu meinem Wohnzimmerschrank und habe dort bestimm 7 Fotoalben aus meiner Kindheit. Alle mit Liebe beklebt und gestaltet. Indivudeller gehts ja kaum und einfach ist es doch auch. Ich meine Foto + Kleber, fertig klebt das Bild. Und dann kann man ja durchaus noch Sprüche und Sticker dazu nehmen. In so einer Klarsichthülle hat das ganze für mich etwas von einer Praktikumsmappe. Klar bevorzugen einige den schlichteren Stil, aber es gibt doch auch normale Einsteckalben die nicht so teuer sind.
    Aber ich bin ja mal gespannt wie lange der Hype anhällt…

  16. Scrapbooken ist einfach ein teures Hobby. Ob man jetzt ganz normale LO anfertigt oder PL betreibt, es gibt immer wieder schöne neue Sachen. Man darf einfach nicht regelmäßig in den Shops stöbern… 😉

    Man kann die Kosten allerdings auch erheblich senken. Zum Beispiel muss man nicht diese wahnsinnig teuren Alben kaufen, man kann sie sich auch selber basteln. Auch die fertigen Kartenkits braucht man nicht unbedingt, man kann genauso gut aus Papierresten (und selbst die müssen ja nicht unbedingt von den teuren Design-Papieren stammen) selber schnippeln, die bekleben und bestempeln etc. … So mache ich das schon eine ganze Weile, denn ich fand das System gut, hatte aber eben auch keine Lust, so viel Geld auszugeben.
    Die Hüllen finde ich jetzt gar nicht mal so teuer. Meine normalen LO kommen auch alle in Hüllen, die sind genauso teuer.

    Insofern, wenn man eh schon Scrapbooking betreibt, muss man für PL nicht zwingend zusätzlich viel Geld ausgeben.

  17. Irgendwie hinterlässt dieser ganze Project Life-Hype mit den genormten ’niedlichen‘ Kärtchen und Hüllen zu überteuerten Preisen bei mir den faden Geschmack, dass jemand damit einfach nur die Gunst der Stunde nutzt und einen Haufen Kohle machen will.

  18. […] soll ich sagen – letztlich verkaufte ich mein Album und die Hüllen. Die Kärtchen behielt ich, die lassen sich ja für alles Mögliche […]

  19. Bin durch zufalls auf diesen Artikel gestoßen, da ich mal endlich wissen wollte was „project life“ ist, da irgendwie alle davon sprechen. Nun weiß ich es, viele dank! 🙂 Hilfreicher Artikel. Und dann sehe ich auch noch, dass die Radtour durch Schlebusch ging und ich dachte HUUUUUCH du auch hier? 😀 Ich wohne in Schlebusch. Klein ist die Welt.

  20. Ich habe viele Jahre klassische Fotoalben gestaltet, v.a. für meine 3 Kinder. Dann habe ich Project life entdeckt. Ich nutze aber nur die ungeteilten Hüllen 12×12 und gestalte mit Cardstock die Seiten. Der Aufwand ist der Gleiche, hat aber den Vorteil, dass es nicht kaputt geht (in den normalen Alben hatten sich schon Seiten und auch mal Fotos gelöst) und wenn man mal etwas in der Chronologie vergisst, kann man einfach eine Seite einfügen. Ist schon recht preisintensiv, aber nach gewisser Zeit ärgert man sich eher über lose Seiten, dann denkt man nicht mehr darüber nach, was man vor 3 Jahren mal bezahlt hat.

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